Beteiligte Institutionen

Das Department für Wissenschaftskommunikation gehört zum Institut für Technikzukünfte (ITZ) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und besteht aus drei Lehrstühlen: Wissenschaftskommunikation mit Schwerpunkt Linguistik, Wissenschaftskommunikation mit Schwerpunkt Wirkung/Transfer und Wissenschaftskommunikation in digitalen Medien. Schwerpunkt des Lehrstuhls Wissenschaftskommunikation mit Schwerpunkt Linguistik ist die Untersuchung sprachlichen Handelns in der Praxis des Wissenschaftsjournalismus, der Wissenschafts-PR und anderer Felder der Wissenschaftskommunikation sowie die sprachlichen Aushandlungsprozesse über Wissenschaft in der digital vermittelten Kommunikation.

Ansprechpartnerin: Annette Leßmöllmann (annette.lessmoellmann(at)kit.edu)

Das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung zur Dokumentation und Erforschung der deutschen Sprache in Gegenwart und neuerer Geschichte. In KoKoKom bringt das IDS vor allem seine Expertise und sein Know-How zum Korpusaufbau und zu korpus- und diskurslinguistischer Methodik ein.

Ansprechpartner: Tim Feldmüller (feldmueller(at)ids-mannheim.de)

Die Universität Tübingen bringt mit dem Seminar für Allgemeine Rhetorik und dem Lehrstuhl für Englische Linguistik doppelte Expertise in KoKoKom ein und steht damit von Grund auf für den interdisziplinären Charakter des Projekts. Neben führenden Forschungskompetenzen im Bereich der Ambiguität und des Common Grounds aus der Englischen Linguistik bringt die Universität Tübingen mit dem Seminar für Allgemeine Rhetorik einen in Deutschland einzigartigen – rhetorischen – Blick auf die Themen Polarisierung, Wissenschaftskommunikation und Gender ein.

Ansprechpartner: Olaf Kramer (olaf.kramer(at)uni-tuebingen.de)